"Wenn der alte Leim nicht mehr hält macht es keinen Sinn ihn noch einmal zu verwenden!"
Der eklektischee Ansatz in der Beratung
Eklektizismus bedeutet, dass die Supervisor*in, die Berater*in eine Fundament setzende Ausbildung in einem für die Supervision sinnvollen Ansatz erlernt hat, diesen aber im Laufe
der Zeit mit anderen hilfreichen Ansätzen, Verfahren und Methoden ergänzt. Dies erlaubt einer Supervisor*in sich an die Besonderheiten von Personen, Gruppen und Problemstellungen anzupassen (und
nicht umgekehrt!). Das ist in der Regel schneller, lösungsorientierter und ruft weniger Widerstände der Teilnehmenden hervor.
So sind Berater*innen mit eklektischem Hintergrund in der Lage auf die unterschiedlichen Wünsche der Klienten einzugehen und hohe Professionalität abzurufen.
Eine win-win Situation
Der flexible Ansatz setzt vielfältige Ausbildungen voraus und fordert die Supervisoren*innen in einem hohen Maße. Sie bringt aber auch Abwechslung und viel Freude in
den beruflichen Alltag, so dass man aufmerksam und ohne falsche Routinen arbeitet. Langeweile gibt es hier nicht!
Kreativität und Humor
Eklektisch orientierte Supervisor*innen setzten auch auf nonverbale Methoden, um das kreative Denken zu fördern, denn das "Übliche" brauchen wir nicht neu erfinden und immer wieder
zu probieren. Mehr vom Selben hilft bekanntlich oft nicht. Eine Ausbildung in Kreativitätstherapie ist demenstprechend von Vorteil.
Kreativität wird oft durch Humor unterstützt. Mal über sich selbst oder das Problem lachen zu können lässt Distanz zum Problem zu. Es werden neue Ideen zur Problemlösung erdacht. Das ermöglicht
Zuversicht und Stärkt die Stärken.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit mir auf!